Kategorie: Texte Christlicher Friedenstheologie

  • Internationale ökumenische Friedenskonvokation (2011)

    Die 2001 vom ÖRK ausgerufene „Dekade zur Überwindung von Gewalt“, die lokale, regionale und nationale Initiativen zur Überwindung von Gewalt anregen, unterstützen und miteinander vernetzen sollte, mündete 2011 in eine Internationale ökumenische Friedenskonvokation (IöFK). Unter dem Slogan „Ehre sei Gott und Friede auf Erden“ tagte diese Konvokation im Mai 2011 in Kingston (Jamaika). „Kingston bedeutet…

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  • Friedensgebet aus orthodoxer Tradition

    „Wir danken Dir, Herr und Menschenliebender, Du König aller Zeiten und Spender aller guten Gaben, dass Du die Mauern der Feindschaft niedergerissen hast und denen Frieden gewährst, die Deine Barmherzigkeit suchen. Wir bitten Dich, in all denen ein Verlangen nach einem friedlichen Leben zu erwecken, die mit Hass auf ihre Nachbarn erfüllt sind. Dabei denken…

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  • Kreative Gewaltfreiheit –     Nachfolge im Geist der Bergpredigt

    (46) Was Jesus in der Bergpredigt lehrt, spricht nicht nur einzelne oder solche Menschen an, die innerhalb der Kirche zu besonderem Dienst berufen sind. Es handelt sich um Grundeinstellungen für alle Adressaten, um echte Weisungen in Form von beispielhaften Regeln. Sie gelten denen, die sich als Jünger ins Volk Gottes haben berufen lassen, das in…

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  • Ahimsa (Gewaltfreiheit):

    Spiritualität für ein sich entwickelndes menschliches Bewusstsein Der indische Jesuit George Pattery, bis 2020 Präsident der Süd-Asiatischen Jesuitenprovinzen (Provincial of South Asia, POSA),  Fakultätsmitglied der Universität VISVA-BHARATI hat 1990 an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom mit einer Arbeit über den Zentralbegriff der Lehre Gandhis „Satyagraha“ (Satyagraha: A Holistic Way of Liberating Solidarity, Vatican City…

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  • Aufgerufen Friedensstifter zu sein

    „Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne, es wird euch aufgefallen sein, wie oft Wir über den Frieden sprechen. Wir tun es nicht um einer rasch erworbenen Gewohnheit nachzugeben (…) Wir tun es, weil Wir sehen, wie ernst der Friede bedroht ist. (…) Wir tun es , weil in den letzten Jahren der Geschichte (…) sehr klar…

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