Kategorie: Texte Christlicher Friedenstheologie

  • Jenseits von Krieg auf dem Weg zur Versöhnung.

    Wir, religiöse Führer, Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen, Körperschaften und religiöser Institutionen (Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum) aus Kolumbien, Haiti, Indien, Israel, Japan, Kenia, Mali, Myanmar, Palästina, Peru, Russland, Spanien, der Türkei, der Ukraine und den Vereinigten Staaten, sind zum zweiten Tokioter runden Tisch des Friedens zusammengekommen, um Vertrauen aufzubauen, Spaltungen zu heilen und Vergebung und…

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  • An das Volk Gottes in Christus, an unsre Kirchen und Gemeinden in Europa, an alle, die den Frieden suchen

    Europäischer Ökumenischer Dialog für Gerechtigkeit, Frieden und Ehrfurcht vor der Schöpfung Assisi, Europäischer Ökumenischer Dialog, 1988 Liebe Schwestern und Brüder!Eine wachsende Zahl von Christen und Gemeinschaften in vielen Kirchen erkennenihre Aufgabe darin, den konziliaren Weg für Gerechtigkeit, Frieden und Ehrfurcht vorder Schöpfung zu gehen.Mit dem Ökumenischen Dialog ASSISI 88 (6.-12. August) haben wir unsern Anteildaran…

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  • Zum Ukrainekrieg.

    / Aufruf an Kirche und Politik / Württembergischer Friedensaufruf zum Herbst 2023 / 1. „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.“ (Matthäus 5,44) Es wird gesagt, man müsse die Feinde auf dem Schlachtfeld besiegen. Wir hören, dass Jesus Christus uns zumutet, unsere Feinde zu lieben. Der erste Schritt dazu ist, probeweise die…

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  • Ein Hirtenbrief aus Jerusalem

    Liebe Brüder und Schwestern, Möge der Herr Euch Frieden schenken! Wir durchleben eine der schwierigsten und schmerzhaftesten Perioden unserer jüngsten Zeit und Geschichte. Seit mehr als zwei Wochen werden wir mit Bildern des Grauens überschwemmt, die alte Traumata wiedererwecken, neue Wunden aufreißen und Schmerz, Frustration und Wut in uns allen aufsteigen lassen. Vieles scheint von…

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  • Frieden machen heißt immer: Sich mit seinem Gegner verständigen wollen.

    Von Martin Niemöller [1953] Jesus ist — ich sage Gott sei Dank — Jesus ist nicht etwa für sein Volk und Vaterland gestorben. Es gibt kein Volk und Vaterland in der ganzen Welt, für das Gott seinen Sohn hingäbe, Denn, wenn Gott kommt mit seinem vollendeten Reich, dann wird es keine Vaterländer mehr geben und…

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